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Die Band ist vor über 30 Jahren zusammen gekommen und bestand damals aus mehreren Musiker, etliche Gitarristen wurden ausprobiert, 2 Schlagzeuger, 1 Saxophonist und einen Pianisten. Der Rest ist Geschichte…..

 

Das sind wir also, die dienstälteste Mainzer Band in Sachen Rock´n´Roll und Rock-a-Billy

(und wahrscheinlich darüber hinaus):

         
                               
   

             

 

Mike steht natürlich stets im Mittelpunkt, nicht nur wegen seiner mal samtweichen, mal stilecht rauhen Stimmbänder, sondern auch wegen seines voluminösen Zupfgeräts. Unser Bassman sorgt als alter Big-Band-Fan einerseits für die swingenden Momente der Crazy Legs, andererseits lässt er es mit seiner Vorliebe für Retro-Sound  á la Milkshakes gelegentlich auch richtig krachen. Und auch unsere New-Wave-Abstecher im nostalgischen Soundgewand  (u.a. Tainted Love, People are People) gehen auf seine Anregung zurück.

Equipment:  Slap-Bass made in GDR (soszusagen ein Trabbi, aber der Bass kann mehr als nur 2-Takt J).

 
         
                               
                               
   

 

           

Armin ist der „jüngste“ in der Band (immerhin 5 Monate jünger als „Senior“ Chris). Eher von der schweigsamen Sorte lässt unser Guitarrero lieber die Saiten sprechen, das dann aber richtig! Unverkennbar in seinem Stil sind die quasi frühkindlichen Einflüsse durch nächtelanges Schallplatten hören von Helden wie J. Burnette, C. Perkins, B. Holly. Don Arminio hat als einziger von uns eine seriöse Ausbildung auf seinem Instrument, auch ihm wenn der seinerzeitige Lehrer am Konservatorium wohl eher eine Karriere  im klassischen Konzerthaus gewünscht hätte. Equipment: Gretsch-Kopie mit Originalteilen; 1961 Fender-Bassman, 59er Fender Bassman LTD Reissue mit passendem Fender 63er Tube Reverb (Feder-Halleffektgerät) und ein Binson Echorec (Scheibenecho).

         
                               
                               
                 

 

 

Chris hält den Sound der Crazy Legs in Takt und Tempo. Durch verschiedene Irrungen und Wirrungen in der Gründungsphase schulte die „Graue Eminenz“ mehr oder weniger zufällig vom Gitarristen zum Drummer um und hat sich in den letzten 30 Jahren durch „learning-by-doing“ immerhin drei (oder sind es doch schon vier?!) Grundrhythmen angeeignet. Gut, dass die Rock´n´Roller in den 50ies keine Mozarts waren, so ist Chris mit seinen Fähigkeiten  bei den Legs gut aufgehoben und kann als Fan von Harmony-Sounds á la Everly Brothers sein Talent für Satzgesang voll ausleben.

 

Equipment: Cocktail-Schlagzeug von „Tromsa“ aus den 60ern.